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Hinweise zu Barrieren in der Gedenkstätte KZ Lichtenburg Prettin

Die Gedenkstätten der Stiftung Gedenkstätten Sachsen-Anhalt sollen für alle Menschen zugänglich sein. In der Gedenkstätte KZ Lichtenburg Prettin sind die Möglichkeiten für bauliche Veränderungen allerdings durch den Denkmalschutz begrenzt. Wir bitten deshalb um Verständnis, dass der Zugang nicht auf dem ganzen Areal möglich ist.

Für Besucherinnen und Besucher mit Beeinträchtigungen halten wir nachstehende Angebote bereit. Da in einigen Fällen die Vorarbeit oder die Begleitung durch Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Gedenkstätte nötig ist, bitten wir um eine vorherige Anmeldung. Dann können wir die entsprechenden Vorbereitungen treffen. Sie können sich gern mit allen Fragen zu Ihrem Besuch an uns wenden.

Angebote für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen

  • Die Seminar- und Ausstellungsbereiche der Gedenkstätte sind ebenerdig erreichbar. Der Ausstellungsbereich ist barrierearm.
  • Ausstellungstafeln sind unterfahrbar, die Texte auch aus der sitzenden Position gut lesbar.
  • Im Erdgeschoss steht ein rollstuhlgerechter Sanitärbereich zur Verfügung.
  • Es gibt einen Fahrstuhl (90 cm breit – 138 cm tief).
  • Mit Hilfe einer Rampe kann der ehemalige „Strafbunker“ besichtigt werden. Der Weg dorthin über den Hof besteht aus Kopfsteinpflaster. Wir unterstützen Sie gerne.

Angebote für Menschen mit Seheinschränkungen

  • Die Texte der Dauerausstellung sind teilweise mit starkem Kontrast gestaltet.
  • Es gibt kein taktiles Leitsystem.
  • Assistenzhunde sind in der Gedenkstätte willkommen.
  • Es gibt zwei Hörstationen und Videos von Interviews mit Zeitzeuginnen und Zeitzeugen.

Angebote für Menschen mit Höreinschränkungen

Die Dauerausstellung ist in deutscher Sprache und besteht zum großen Teil aus Texten und Bildern.